förderung und unterstützung.

Was fördert das Gebäudeprogramm?
Das Gebäudeprogramm unterstützt die verbesserte Wärmedämmung von Einzelbauteilen (z. Bsp. Dach) in bestehenden, beheizten Gebäuden, die vor dem Jahr 2000 erbaut wurden. Darüber hinaus leisten die Kantone individuelle Zusatzförderungen, zum Beispiel für Gesamtsanierungen und für den Einsatz von erneuerbaren Energien.

Schweizweit einheitlich
Mit einer Wärmedämmung von Fenstern, Wänden, Böden und Dach werden die Innenräume eines Gebäudes besser gegen das Aussenklima geschützt. Dichte und gut isolierte Fenster spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Wärmedämmung kann aber auch gegen den Wärmeverlust zwischen Innenräumen und unbeheizten Räumen oder dem Erdreich angebracht werden. Beispiele dafür sind die Wärmedämmung des Estrichbodens und der Kellerdecke.

Das Gebäudeprogramm legt für diese Massnahmen Unterstützungsbeiträge pro Quadratmeter fest. Nur gut dämmende Einzelbauteile werden unterstützt. Minimale U-Werte) müssen daher nachgewiesen werden. Berechnen Sie mit dem Fördergeldrechner, wie viel Fördergeld Sie für die Sanierung Ihrer Gebäudehülle erhalten.

Der Kanton Zürich unterstützt nicht nur die Sanierung von bestehenden Gebäuden. Er fördert auch:

  • Ersatzneubauten Minergie-P
  • Holzfeuerungen (ab 300 kW Leistung)
  • Wärmenutzung aus Oberflächen-, Grund- und Abwasser
  • Abwärmenutzung
  • Geothermie (direkte Nutzung ohne Wärmepumpen)
  • Erweiterung Wärmenetze (mit erneuerbaren Energien)
  • thermische Solaranlagen
  • Ersatz von Elektro-Widerstandsheizungen mit Erdsonden-Wärmepumpen.
  • Nachrüstung mit Wärmezähler oder Heizkostenverteilgeräten

Weitere Informationen finden Sie bei der Abteilung Energie Kanton Zürich unter:
www.energie.zh.ch/subvention
www.energiefoerderung.zh.ch

"Energiefranken" - Energieberatungen und Fördergelder in Ihrer Gemeinde
Verschiedene Gemeinden und Energieversorgen unterstützen Kanton Zürich Massnahmen zur energetischen Gebäude-Modernisierung, den Einsatz erneuerbarer Energien und Energieeffizienz-Massnahmen zusätzlich. Unter "Energiefranken" erfahren Sie, welche Fördergelder in Ihrer Gemeinde geleistet werden.

 

das richtige vorgehen. 

1. Zustandsanalyse

  • Bestandesaufnahme: Äussere Erscheinung, Grundrisse, Statik, Wirtschaftlichkeit, Gesamteindruck
  • Energiestudie, Thermografieaufnahme, Zustand der Haustechnik

2. Energetische- und Verdichtungspotentiale prüfen

  • Machbarkeit der 4 Strategien aufzeigen, Nutzungsstudien werden erarbeitet
  • Aufstellung der Energie- und Moderniesierungsmassnahmen
  • Beurteilung der Liegenschaft

3. Investitionsplanung / Kostenermittlung

  • Grobkostenschätzung
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung zu den einzelnen Optionen

4. Zusammenfassung / Empfehlung

  • Liegenschaftsdokumentation

5. Weiteres Vorgehen

  • Entschied Bauherrschaft
  • Finanzierung / Steueroptimierung
  • Beantragen Förderbeiträge / Planung
  • Realisation